Seminare für Unternehmen

Professionelle Schulungen für Sie und Ihre Mitarbeiter

           SAI

Unsere Angebote für sie

Wir können Ihnen ein breites Trainingsspektrum bieten

In unserem Portfolio für Unternehmen befinden sich Seminare zu nachfolgenden Themen. Sie können frei wählen, worauf der Fokus Ihres Trainings liegen soll und welche Themen behandelt werden. Stellen Sie gerne eine auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Anfrage an uns und wir werden uns mit einem Angebot zurückmelden.

Mehr Energie durch konstruktiven Umgang mit Stress und Belastung

Viele Menschen jeden Alters fühlen sich durch Stress fast täglich belastet, im privaten und im beruflichen Bereich.
Allerdings wissen wir heute, dass die äußere Situation nicht allein über das Ausmaß der Belastung entscheidet, sondern dass es entscheidend darauf ankommt, wie jemand die betreffende Situation bewertet, welche Einstellung er dazu hat und über welche Bewältigungsstrategien er verfügt
Seelische und körperliche Schäden durch Stress-Belastungen sind also kein unausweichliches Schicksal. Jeder von uns kennt Menschen, die selbst in schwierigen Situationen die Ruhe bewahren – und das lässt sich lernen!
Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse der aktuellen Stress-Forschung und erfahren, warum sie dem Stress nicht hilflos ausgeliefert sind; v. a. aber, was Sie tun können, damit Sie trotz vielfältiger Belastungen an Leib und Seele gesund bleiben

Ziele

Persönliche Stressbelastungen wahrnehmen

Möglichkeiten zur Reduzierung von Stress erkennen

Konkrete Hilfen zur Stressbewältigung im Alltag

Inhalte

Wichtige Ergebnisse der Stressforschung für den Umgang mit (Schul-)Stress

Auswirkungen von Stress

Äußere Stressfaktoren

Mentale und psychische Stressfaktoren

Erkennen der eigenen Stress-Symptome und ihrer Funktion

Strategien

Effizienteres lösungsorientiertes Arbeiten unter Schonung der eigenen Ressourcen

Mobilisierung der eigenen Energiequellen

Positives Selbstmanagement, Spaß an der Arbeit, Motivation

Techniken

Einführung in das mentale Training

Thought-Stopping

Erlernen einer bewährten Entspannungstechnik (z.B. progressive Muskelentspannung oder Atementspannung nach Tausch)

Download: Skript, Stress

Burnout-Prävention

Das schwerwiedgendste Hindernis für die Erforschung des Burnout-Syndroms ist das Fehlen einer brauchbaren Definition.

Viele Autoren erliegen einem Zirkelschluß, wenn sie schreiben, dass eine Definition „am besten anhand von konkreten Fällen“  zu geben sei.

Denn: bevor man den persönlichen Hintergrund, die besonderen Lebensumstände, die Reaktionen im akuten Stadium und die lägerfristige Entwicklung Betroffener untersuchen kann, bedarf es einer Regel, nach der man den konkreten Fall überhaupt erst unter „Burnout“ einordnen kann.

Die Frage kann nicht sein: „Was ist Burnout?“, sondern muss sinnvollerweise lauten: „Was wollen wir unter Burnout verstehen?“.

Allerdings: „Alle einschlägigen Versuche sind entweder zu umfassend oder zu spezifisch“ (Burisch, 1989/94, S. 11; ebenso Barth, 1992, S. 20).

Während Burisch  die Auffassung vertritt, dass Burnout-Prozesse in jedem Beruf, an jedem Arbeitsplatz und in jeder Lebenssituation möglich sind, wollen viele andere Autoren Burnout auf die Berufe beschränken, in denen eng mit anderen Menschen zusammengearbeitet wird, wobei der eingeschränkte, erniedrigende oder entpersönlichte berufliche Umgang mit Abhängigen („Dehumanisierung“, „Depersonalisation“) zum zentralen Merkmal von Burnout als einem Phänomen sozialer Berufe wird.

Weitgehende Einigkeit besteht darin, dass Burnout in den meisten Fällen ein schleichend einsetzender und langwieriger Prozeß ist, kein kategorialer Zustand, sondern ein Merkmal mit quantitativer Ausprägung und heterogener und unspezifischer Symptomatik (praktisch jedes Symptom läßt sich auch bei Menschen antreffen, die offensichtlich nicht vom Ausbrennen betroffen sind).

Es existieren bereits Instrumente zur Messung von Burnout (Selbstbeurteilungsbögen), die allerdings die Frage aufwerfen, „ab wann“ von Burnout gesprochen werden kann.

Nach Lauderdale (1982, S. 28) läßt sich das Phänomen definieren durch:

  • auslösende Ursache (Aitiologie, weithin noch ungeklärt)
  • Symptome (viel Übereinstimmung in der Literatur, oder soviel begriffliche
  • Verlaufsstadien Unschärfe, dass Divergenzen nicht mehr aufzudecken sind)

Im Zentrum des Burnout-Symptoms stehen Ziele, Wünsche, Bedürfnisse, die entweder gar nicht, nicht mehr oder nur unter Hintanstellung der meisten anderen Ziele zu realisieren sind. Das Aufgeben des Zieles scheint ebenso unmöglich wie seine Erreichung. Bei dem Versuch, das Verlangte doch noch zu bekommen, werden die Anstrengungen immer verzweifelter, die Enttäuschungen immer größer, und wenn die letzten Kraftreserven aufgebraucht sind, tritt ein totaler Erschöpfungszustand ein.

Burisch (1989/94, S. 7) gebraucht einen plastischen Vergleich: Ein Wolf ist mit der Pfote in eine Falle geraten und versucht, sich zu befreien, indem er die Pfote durchnagt. „Eine ähnlich schmerzhafte Amputation scheint es für den Menschen im Burnout zu bedeuten, würde er sein zentrales Lebensziel aufgeben oder umdefinieren.“

 

Skript, Burnout

Konfliktgespräche führen

Konflikte sind unvermeidlich. Sie begegnen uns in allen Lebensbereichen: Familie, Beruf und Freizeit.

Ob wir selbst Schaden nehmen an Leib und Seele und unsere Beziehungen dauerhaft unter Konflikten leiden, oder ob Probleme einer für allen Beteiligten akzeptablen Lösung zugeführt werden und unsere Beziehungen durch Konflikte hindurch reifen, hängt wesentlich davon ab, wie wir uns in Konfliktsituationen verhalten. Und das lässt sich lernen.

Unser Seminar vermittelt konstruktive Umgangsformen für schwierige Gesprächssituationen.

Anhand von Konflikten aus dem Alltag der Teilnehmer werden positive Bewältigungsstrategien in Rollenspielen verhaltensnah geübt.

Direkte Feedbackrunden in Kleingruppen erhöhen die Effektivität des Trainings.

Ziele

Reaktionsverhalten des Gesprächspartners erkennen

Effektive, zufriedenstellende Kommunikationsstrategien einsetzen können

Fragetechniken anwenden ohne auszufragen

Fähigkeit, Konflikte anzusprechen und konstruktiv zu lösen

Im Rollenspiel die Wirkung sprachlicher und nichtsprachlicher Ausdrucksformen kennen lernen

Sprachängste überwinden und Gefühle ausdrücken

Körpersprache als Gestaltungsmittel

Inhalte

Was passiert bei Konflikten?

Kontext, Rahmenbedingungen, Möglichkeiten der Deeskalation

Konflikte als Chance

Innere Haltung, Verständnis, Transparenz und Klarheit (Toleranz und Grenzen), Feedbackregeln

Nicht eskalierende Gesprächsformen

Langfristige und kooperative Konfliktlösung

Mögliche Anwendungssituationen

Schwierige Gesprächssituationen im Alltag

Kommunikation auf gleicher Hierarchieebene (mit TeamkollegInnen etc.)

Kommunikation über unterschiedliche Hierarchieebenen hinweg

Kommunikation in Projekten

Konflikte in Familie und Freizeit

Die Kunst des Überzeugens oder: Wie bringe ich andere Menschen dazu, das zu tun, was ich will?

 

Mittlerweile steh ich (Stefan K.) dazu: Ich bin schon immer allen möglichen Leuten auf den Leim gegangen – und besitze deshalb u.a. auch eine Sammlung von überteuerten Kochtöpfen und Messern.

Gerade deshalb interessiert mich als Psychologe wenig mehr als die Frage, was genau dazu führt, dass eine Person tut, was eine andere von ihr möchte, welch Techniken und Tricks da zur Anwendung kommen, und vor allem: Was kann ich machen, dass die anderen endlich tun, was ich will.

Auf der Suche nach Antworten bin ich auch auf den Sozialpsychologen Roberto B. Cialdini gestoßen, der sich aufgrund ähnlicher Erfahrungen sein Forscherleben lang mit der Psychologie des Überzeugens beschäftigt hat – und sich unter Geheimhaltung seiner Identität und seiner Absichten immer wieder unter Autoverkäufer, Spendensammler und andere Meister der Überredungskunst geschmuggelt hat.

Vielleicht findet sich unter den Besuchern meiner Homepage auch die eine oder andere ideale Zielscheibe für die Überredungskünste von Vertretern, Spendensammlern und anderen Schlitzohren.

Herzliche Einladung an alle, die auch ein nutzloses Topf-Set im Keller haben oder einfach nur sich und ihren Mitmenschen auf die Schliche kommen wollen; v.a. aber an die, die endlich andere Menschen (Ehepartner, Kinder, Chef, Angestellte …) in ihren Sinne  erfolgreich beeinflussen wollen – und wer wollte das nicht!

Unter Cialdinis (und meiner) Anleitung werden wir uns einen vergnüglichen Tag lang mit den Techniken der Überzeugungsprofis beschäftigen und gemeinsam sehen, wie wir in unserem Alltag den größten Gewinn aus den Erfahrungen der Menschen bekommen, die uns schon unser ganzes Leben lang das Geld aus der Tasche ziehen.

 

Download: Skript, Die Kunst des Überzeugens

Rhetorik als Kunst der Überzeugung

Im Grunde geht’s um die Frage, wie ich vor andern so „auftrete“, dass sie mich anhören und ernst nehmen, und dass es mir dabei auch gut geht. Der Idealfall: die „Rampensau“, die es „geil“ findet, wenn sie sich vor anderen irgendwie produzieren kann – und dann noch Erfolg hat.
Wesentliche Elemente:

  • Stimme: dass man beim Zuhören nicht einschläft / außerdem: Rolf Ruhleder: „Wenn sie ihr Publikum beleidigen wollen, müssen sie nur zu leise sprechen.“
  • Körpersprache: weil das Auge mithört und die Hände nicht in die Hosentasche dürfen)
  • Sympathie: wer nicht sypathisch rüberkommt, kann’s gleich bleiben lassen
  • Sprache: klarer Ausdruck, gute gebaute Sätze – aber nicht vergessen: „Perfektion erzeugt Aggression!“
  • Echtheit / Selbstkongruenz: weil jeder sofort merkt, ob’s einer ernst meint
  • Emotionen: vgl. Goethe: „Wie könnt ihr Herz zu Herzen schaffen, wenn es euch nicht von Herzen geht?“
  • Überwinden von sozialen Ängsten: s.o. Die „Rampensau“
  • Selbstbewusstsein: kann man lernen / üben und ist sonst auch nicht verkehrt
  • Die Psychologie des Überzeugens: die entsprechenden „Tricks“ können wir bei Cialdini und Klotz lernen
  • Kinderstube: gutes, gepflegtes Benehmen, „Anstandsregeln“ – ist auch eine rhetorische Herausforderung: der Hummer im Restaurant; und was ist zu tun / zu sagen, wenn das Tischtuch komplett versaut ist?
  • Humor: das Lachen – vielleicht das wirkungsvollste Instrument des Redners
  • Spontaneität: weil du nicht jede „Rede“ perfekt planen kannst, aber die Aufforderung: „Sei spontan!“ geht dann doch eher in die Hose)
  • Bildung: weil’s manchmal gut kommt, wenn du einen toten Dichter zitieren kannst, und du bei „Beethovens Neunter“ nicht an ein Fräulein Mayer aus Grinzing denken solltest
  • Sachkenntnisse: wel’s nicht genug ist, wenn nur das Maul wackelt, auch wenn du noch so sympathisch und witzig bist
  • Beispiele: denn exempla trahunt!
  • Sex: sells – bekanntlich!
  • Soziale Kompetenz: wenigstens so viel, dass du die nonverbalen Botschaften deiner Zuhörer richtig deutest, z.B. Schnarchen, oder wenn einer die Uhr an sein Ohr hält)

Und das alles ist nicht nur wichtig für Politiker und Spitzensportler (wenn Sie im Interview etwas eloquenter auftreten wollen als seinerzeit Gerd Müller) und lässt sich auf beliebige Redesituationen anwenden – vom Tischgespräch beim Abendessen bis zur Vorstandssitzung

Weitere Themen
  • Sinnorientierte Führung als Kunst der Motivation
  • Wesentliche Elemente gelungener Kommunikation

Seminardauer

Sie können selbst wählen, wie lange Ihr persönliches Training dauern soll.

Inhalte

Anhand der oben bereitgestellten Informationen können Sie Inhalt und Fokus Ihres Trainings bestimmen.

Teilnehmerzahl

Vom persönlichen Training bis zum Vortrag vor großem Publikum – wir sind flexibel.

Ihr individuelles Seminar. Ganz auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens zugeschnitten.

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage

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